Inhalt 2000Pilze

Pilzbestimmung mit klassischem, synoptischen und neuem kontextsensitivem (hybridem) Pilzbestimmungsschlüssel.

Klassische Bestimmung: Auswahl von Bestimmungsmerkmalen in vorgegebener Reihenfolge bis nur noch eine Art übrig bleibt.
Synoptische Bestimmung: zunehmende Eingrenzung der möglichen Arten durch Auswahl von zutreffenden Merkmalen in freier Reihenfolge.
Kontextsensitiv: je nach bereits gewählten Merkmalen werden die optimalen weiteren Merkmale berechnet und angezeigt.
hybrid: synoptisches und kontextsensitives Verfahren stehen gleichzeitig zur Verfügung. Man kann jederzeit mit dem einen oder anderen Verfahren weitermachen

2000Pilze ermöglicht die Eingrenzung oder Bestimmung von über 2000 Pilzarten. Direkte Artenbestimmung ist möglich mit dem synoptischen und kontextsensitiven Artenschlüssel. Auf die gleiche Art und Weise kann man zur Gattung gelangen und innerhalb der Gattung anschliessend mit dem klassischen Schlüssel die Art bestimmen. Ein Klick auf die Bestimmungskriterien zeigt erläuternden Text und mit entsprechendem Zusatz eine Skizze. Zur besseren Übersicht lassen sich die seltensten Arten aus den Schlüsseln ausblenden. Ebenso die mittelmässig verbreiteten Arten, so dass nur noch die häufigsten Arten angezeigt werden (z.B. für Einsteiger). Im klassischen Schlüssel kann die Anzahl der angezeigten Schlüsselebenen gewählt werden. Dies ermöglicht je nach Bedarf ein Optimum zwischen Übersicht und Vollständigkeit.

Zu jeder verschlüsselten Art gibt es eine Beschreibung und über 600 Arten sind mit Bild versehen. Auch Speisewert und Hinweise auf Literatur werden angezeigt. Die einzelnen Gattungen (teils in Gruppen zusammengefasst) sind beschrieben und (als Option) mit den präzisen Skizzen vom M. Montalta aus dem „Buch 2000 Pilze einfach bestimmen“ illustriert.

Die Pilzarten können nach deutschen oder lateinischen Namen durchsucht werden. Je nach Wunsch werden Synonyme mit einbezogen oder nur die aktuell gültigen Namen in Betracht gezogen. Gültige Namen und Synonyme lassen sich mutieren und erweitern. Herausgesuchte Arten können per Mausklick einer Fundliste zugeordnet werden. Zu jedem Fund sind wiederum Beschreibungen und Bilder möglich. Artenlisten können nach Wahl nur mit Namen oder zusätzlich mit Bild und Beschreibungen angezeigt und ausgedruckt werden.

In der Vollversion kann das Berechnungssystem für den Artenschlüssel auf Wahrscheinlichkeitsrechnung umgestellt werden. Für dieses Verfahren bestehen besonders grosse Entwicklungsmöglichkeiten. Auch kann die Verschlüsselung der Arten (für Ausschlussverfahren und Wahrscheinlichkeitsrechnung) und die Beschreibung bearbeitet werden.

 
 

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