Datenquelle

2000Pilze besteht aus zwei Hauptteilen. Ein sogenanntes Frontend, eine Datenbank, welche die steuernden Programme und Daten zu Einstellungen oder Fundlisten enthält. Die Beschreibungen der Pilze und die Wertetabellen zur Verschlüsselung der Arten sind in einer zweiten Datenbank mit der Bezeichnung 2000Pilze_Daten.mdb enthalten. Zu dieser Datei muss eine Verknüpfung bestehen, damit das steuernde Programm die Daten findet. Der steuernde Programmteil sucht automatisch nach der Datei mit diesem Namen, welche im gleichen Ordner liegt.
 


Es ist möglich, Kopien des Datenteils anzulegen und damit z.B. Experimente zu machen, ohne die Daten der ursprünglichen Datei anzutasten. Liegen diese Kopien alle im gleichen Verzeichnis kann ihr Name unter Datenquelle eingetragen werden. Mit Betätigung des Buttons „Tabelle verknüpfen“ greift das Programm anschliessend auf die darin enthaltenen Daten zu.
Beachte: Fundlisten und Einstellungen werden im Hauptprogramm und nicht in der Datenquelle gespeichert.

 

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